Upamecano bereut seine Entscheidungen nicht

Im Jahr 2015 wurde ein Wechsel eines Fußballers zu Red Bull Salzburg zumeist belächelt. Besonders Spieler aus dem Ausland gingen nach Einschätzung vieler Freunde und Bekannte ein Risiko ein. Heute hat sich das Blatt gewendet. Der Serienmeister aus Österreich wird von jungen Talenten gerne als Sprungbrett genutzt. Im Fall von Dayot Upamecano kann ein gutes Beispiel genannt werden. Der 23-jährige Nationalspieler aus Frankreich startete seine Karriere bei den Bullen aus der Mozartstadt. In seinem Freundes- und Bekanntenkreis rieten viele von diesem Schritt ab. Mittlerweile gehört der Innenverteidigern zu den besten der Welt und ist bei niemand geringerem als beim FC Bayern München unter Vertrag. Einen ähnlichen Weg schlug auch Torjäger Erling Haaland ein, der aktuell noch das Trikot von Borussia Dortmund trägt.

Entscheidung bereut Upamecano bis heute nicht

Im Jahr 2017 entschied sich der Verteidiger von Red Bull Salzburg zum Schwesternverein in Leipzig zu wechseln. Ab dem Jahr 2019 wurde der Innenverteidiger bei RB Leipzig von Julian Nagelsmann trainiert und dieser ist auch heute bei den Münchnern sein Cheftrainer. Seine steile Karriere begann jedoch in Salzburg. Trotz einiger Kritik blieb der Spieler ruhig und arbeitete hart an seiner Karriere. Sein Einsatz und Ehrgeiz machten sich bezahlt. Rasch zählte Dayot Upamecano zum Stammpersonal bei den Sachsen und ein weiterer Schritt in seiner sportlichen Entwicklung war nicht mehr weit entfernt. Mit dem Wechsel an die Säbener Straße zum FC Bayern München, erfüllte sich für den jungen Spieler ein Kindheitstraum. Weiterlesen